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   OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95 (https://dejure.org/1998,12076)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.08.1998 - 3 B 2621/95 (https://dejure.org/1998,12076)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. August 1998 - 3 B 2621/95 (https://dejure.org/1998,12076)
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Änderung Vorausleistungsbescheid

§ 80 Abs. 5, Abs. 7 VwGO bei Änderungsbescheid

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Änderungsbescheid; Vollziehbarkeit; Anfechtungsklage; Aufschiebende Wirkung; Vollziehung der Beitragsfestsetzung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1999, 477
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 17.08.1995 - 3 C 17.94

    Recht der Landwirtschaft: Hemmung der Verjährung bei nachträglich geltendgemchtem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95
    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. August 1995 - 3 C 17.94 - , Buchholz 451.511 § 6 MOG Nr. 7; BFH, Beschluß vom 29. Oktober 1985 - IV R 6/85 -, BFHE 145, 17.

    BVerwG, Urteil vorn 17. August 1995 - 3 C 17.94 -, aa0.

  • BFH, 07.11.1985 - IV R 6/85

    Zur Durchführung von Außenprüfungen bei Ehegatten sowie nach § 193 Abs. 2 Nr. 2

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95
    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. August 1995 - 3 C 17.94 - , Buchholz 451.511 § 6 MOG Nr. 7; BFH, Beschluß vom 29. Oktober 1985 - IV R 6/85 -, BFHE 145, 17.
  • BFH, 29.10.1985 - VII B 69/85

    Finanzgerichtsverfahren - Aussetzung der Vollziehung - Verwaltungsakt -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95
    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. August 1995 - 3 C 17.94 - , Buchholz 451.511 § 6 MOG Nr. 7; BFH, Beschluß vom 29. Oktober 1985 - IV R 6/85 -, BFHE 145, 17.
  • BVerwG, 18.04.1988 - 6 C 41.85

    Erstattungsfähigkeit - Auslagen - Gebühren - Rechtsanwalt - Vorverfahren -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95
    Die durch den Senatsbeschluß angeordnete aufschiebende Wirkung besteht in zeitlicher Hinsicht fort, weil sie seinerzeit nicht befristet worden ist und der Ausgangsbescheid nicht unanfechtbar geworden ist, zum Wegfall der aufschiebenden Wirkung ab Unanfechtbarkeit des angefochtenen Verwaltungsakts vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 1987 - 1 C 19.85 -, NVwZ 1988, 251; Beschlüsse des Senats vom 26. Februar 1992 - 3 B 1364/90 - und vom 18. Januar 1977 - III B 1782/76; Hessischer VGH, Beschluß vom 27. Februar 1996 - 13 TG 3964/95 -, MDR 1996, 526; OVG Hamburg, 13. v. 21. September 1988 - OVG Bs 1 133/88 -, MDR 1990, 17; OVG Bremen, Beschluß vom 1. November 1972 - I B 32/72 -, NJW 1973, 341; Redeker/von Oertzen VwGO, 12. Aufl., § 80 Rn. 64, und - was allein zu vertiefen ist - weil die im Ausgangsbescheid getroffenen Regelungen sich nicht (insgesamt) anderweitig erledigt haben, vgl. zum Wegfall der aufschiebenden Wirkung bei anderweitiger Erledigung des angefochtenen Verwaltungsaktes BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1991 - 4 C 25.90 - BFH, Urteil vom 18. Juli 1994 - X R 33/91 -, BFHE 175, 294; FG München, Urteil vom 31. Januar 1997 - 8 K 2120/96 -, EFG 1997, 855; Szymczak in: Koch/Scholtz, AO 1977, 4.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.10.1993 - 3 A 2828/88
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95
    vgl. BVerwG, Beschluß vom 19. Dezember 1997 - 8 B 244.9.7 - Beschluß des Senats vom 6. Oktober 1993 - 3 A 2828/88 -, KStZ 1994, 82; BayVGH, Urteil vom 28. Januar 1993 - Nr. 4 B 92.166 - Driehaus, Erschließungs und Ausbaubeiträge, 4. Aufl., § 21 Rn. 33 Fn. 71.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.1974 - XIII B 849/73
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95
    Dies hätte ggf. im Interesse der Rechtssicherheit, die nicht zuletzt im Verhältnis gerichtlicher Entscheidungen zueinander zu beachten ist, vgl. OVG NW, Beschluß vom 7. Juni 1974 - XIII B 849/73 -, eindeutig klargestellt werden müssen.
  • BFH, 18.07.1994 - X R 33/91

    Entstehung von Aussetzungszinsen nach - 1. Vollziehungsaussetzung sowohl des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95
    Die durch den Senatsbeschluß angeordnete aufschiebende Wirkung besteht in zeitlicher Hinsicht fort, weil sie seinerzeit nicht befristet worden ist und der Ausgangsbescheid nicht unanfechtbar geworden ist, zum Wegfall der aufschiebenden Wirkung ab Unanfechtbarkeit des angefochtenen Verwaltungsakts vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 1987 - 1 C 19.85 -, NVwZ 1988, 251; Beschlüsse des Senats vom 26. Februar 1992 - 3 B 1364/90 - und vom 18. Januar 1977 - III B 1782/76; Hessischer VGH, Beschluß vom 27. Februar 1996 - 13 TG 3964/95 -, MDR 1996, 526; OVG Hamburg, 13. v. 21. September 1988 - OVG Bs 1 133/88 -, MDR 1990, 17; OVG Bremen, Beschluß vom 1. November 1972 - I B 32/72 -, NJW 1973, 341; Redeker/von Oertzen VwGO, 12. Aufl., § 80 Rn. 64, und - was allein zu vertiefen ist - weil die im Ausgangsbescheid getroffenen Regelungen sich nicht (insgesamt) anderweitig erledigt haben, vgl. zum Wegfall der aufschiebenden Wirkung bei anderweitiger Erledigung des angefochtenen Verwaltungsaktes BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1991 - 4 C 25.90 - BFH, Urteil vom 18. Juli 1994 - X R 33/91 -, BFHE 175, 294; FG München, Urteil vom 31. Januar 1997 - 8 K 2120/96 -, EFG 1997, 855; Szymczak in: Koch/Scholtz, AO 1977, 4.
  • FG München, 31.01.1997 - 8 K 2120/96

    Entstehung von Aussetzungszinsen; Voraussetzungen des Merkmals "Endgültig keinen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95
    Die durch den Senatsbeschluß angeordnete aufschiebende Wirkung besteht in zeitlicher Hinsicht fort, weil sie seinerzeit nicht befristet worden ist und der Ausgangsbescheid nicht unanfechtbar geworden ist, zum Wegfall der aufschiebenden Wirkung ab Unanfechtbarkeit des angefochtenen Verwaltungsakts vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 1987 - 1 C 19.85 -, NVwZ 1988, 251; Beschlüsse des Senats vom 26. Februar 1992 - 3 B 1364/90 - und vom 18. Januar 1977 - III B 1782/76; Hessischer VGH, Beschluß vom 27. Februar 1996 - 13 TG 3964/95 -, MDR 1996, 526; OVG Hamburg, 13. v. 21. September 1988 - OVG Bs 1 133/88 -, MDR 1990, 17; OVG Bremen, Beschluß vom 1. November 1972 - I B 32/72 -, NJW 1973, 341; Redeker/von Oertzen VwGO, 12. Aufl., § 80 Rn. 64, und - was allein zu vertiefen ist - weil die im Ausgangsbescheid getroffenen Regelungen sich nicht (insgesamt) anderweitig erledigt haben, vgl. zum Wegfall der aufschiebenden Wirkung bei anderweitiger Erledigung des angefochtenen Verwaltungsaktes BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1991 - 4 C 25.90 - BFH, Urteil vom 18. Juli 1994 - X R 33/91 -, BFHE 175, 294; FG München, Urteil vom 31. Januar 1997 - 8 K 2120/96 -, EFG 1997, 855; Szymczak in: Koch/Scholtz, AO 1977, 4.
  • BFH, 15.03.1994 - IX R 6/91

    1. Bezeichnung der Steuerschuld im Änderungsbescheid durch Bezugnahme auf Urteil

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95
    Zum Fall einer Gesamtregelung durch Bezugnahme, vgl. BFH, Beschluß vom 15. März 1994 - IX R 6/91 -, NVwZ-RR 1995, 238.
  • VGH Hessen, 27.02.1996 - 13 TG 3964/95

    Aussetzungsentscheidung der Behörde nach VwGO § 80 Abs 4 S 1 wirkt grundsätzlich

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95
    Die durch den Senatsbeschluß angeordnete aufschiebende Wirkung besteht in zeitlicher Hinsicht fort, weil sie seinerzeit nicht befristet worden ist und der Ausgangsbescheid nicht unanfechtbar geworden ist, zum Wegfall der aufschiebenden Wirkung ab Unanfechtbarkeit des angefochtenen Verwaltungsakts vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 1987 - 1 C 19.85 -, NVwZ 1988, 251; Beschlüsse des Senats vom 26. Februar 1992 - 3 B 1364/90 - und vom 18. Januar 1977 - III B 1782/76; Hessischer VGH, Beschluß vom 27. Februar 1996 - 13 TG 3964/95 -, MDR 1996, 526; OVG Hamburg, 13. v. 21. September 1988 - OVG Bs 1 133/88 -, MDR 1990, 17; OVG Bremen, Beschluß vom 1. November 1972 - I B 32/72 -, NJW 1973, 341; Redeker/von Oertzen VwGO, 12. Aufl., § 80 Rn. 64, und - was allein zu vertiefen ist - weil die im Ausgangsbescheid getroffenen Regelungen sich nicht (insgesamt) anderweitig erledigt haben, vgl. zum Wegfall der aufschiebenden Wirkung bei anderweitiger Erledigung des angefochtenen Verwaltungsaktes BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1991 - 4 C 25.90 - BFH, Urteil vom 18. Juli 1994 - X R 33/91 -, BFHE 175, 294; FG München, Urteil vom 31. Januar 1997 - 8 K 2120/96 -, EFG 1997, 855; Szymczak in: Koch/Scholtz, AO 1977, 4.
  • BVerwG, 27.10.1987 - 1 C 19.85

    Türkische Staatsangehörige - Aufenthaltsrecht - Assoziierungsvereinbarung - EWG -

  • OVG Bremen, 01.11.1972 - I B 32/72

    Beendigung des Suspensiveffekts eines Widerspruchs; Vollziehbarkeit eines

  • SG Dortmund, 13.07.2016 - S 32 AS 317/16
    Der Begriff "Vollziehung" muss letztlich auch bei Anwendung der Vollziehbarkeitstheorie in einem weiten Sinne so verstanden werden, dass während des Schwebezustandes infolge der aufschiebenden Wirkung keine Folgerungen aus dem Verwaltungsakt gezogen werden dürfen (vgl. Keller a. a. O.; so auch BSG, Urteil vom 11.03.2009 - B 6 KA 15/08 R - juris (Rn. 12) m. w. N.; BSG, Urteil vom 23.09.1997 - 2 RU 44/96 - juris (Rn. 13) m. w. N.; ferner (zu § 80 VwGO) OVG NRW, Beschluss vom 21.08.1998 - 3 B 2621/95 - juris (Rn. 18 ff.)).

    Der Erlass eines Sanktionsbescheides als verfahrensrechtlich auf dem Eingliederungsverwaltungsakt aufbauender "Folgebescheid" wäre dem Antragsgegner nach diesem Ansatz vorläufig prozessrechtlich verboten, sobald es zur Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs gegen den Eingliederungsverwaltungsakt gekommen ist (vgl. instruktiv zum Zusammenhang zwischen der Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs gegen einen Bescheid und dem Erlass eines verfahrensmäßig darauf aufbauenden Folgebescheides OVG NRW, Beschluss vom 21.08.1998 - 3 B 2621/95 - juris (Rn. 18 ff.)).

  • OVG Thüringen, 09.11.2011 - 4 EO 39/11

    Heilung eines Beitragsbescheides, der nicht von der zuständigen Behörde, sondern

    Demgegenüber handelt es sich nicht um einen Änderungsbescheid, wenn dem angefochtenen Bescheid nach dessen Erlass keine Rechtswirkungen mehr zukommen, weil die in dem angefochtenen Bescheid getroffene Regelung vollständig ersetzt oder abgelöst wird (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 19. Dezember 1997 - 8 B 244/97 - juris Rn. 7ff. und Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen. Beschluss vom 21. August 1998 - 3 B 2621/95 - NVwZ-RR 1999, S. 477-478).
  • OVG Thüringen, 17.05.2023 - 4 KO 590/22

    Festsetzungsverjährung bei Rücknahme eines Beitragsbescheides und gleichzeitiger

    2012, 130 - 132, juris Rn. 54 mit Hinweis auf BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 1997 - 8 B 244/97 - juris Rn. 7 ff. und OVG NRW, Beschluss vom 21. August 1998 - 3 B 2621/95 - NVwZ-RR 1999, 477 - 478).
  • VG Düsseldorf, 22.11.2019 - 15 L 2528/19

    Feststellung der aufschiebenden Wirkung isolierte Anfechtung einer

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 20. Februar 1987 - 13 B 194/87 -, NVwZ-RR 1988, 126, 126, und vom 21. August 1998 - 3 B 2621/95 -, juris, Rdnr. 19.
  • VG Weimar, 06.02.2013 - 3 K 811/12

    Erschließungsbeitragspflicht einer im Grundbuch eingetragenen Gesellschaft

    Diese sind damit als sog. unechte Änderungsbescheide2ein echter Änderungsbescheid liegt nur vor, wenn der in Bezug genommene Ausgangsbescheid teilweise aufrechterhalten und durch den Änderungsbescheid nur modifiziert wird, so dass letztlich die Regelungen beider Verwaltungsakte (Ausgangs- und Änderungsbescheid) wechselseitig ineinander greifen (vgl. Thür. OVG, Beschluss vom 09.11.2011 - 4 EO 39/11 - Juris, Rdnr. 54; ebenso schon etwa: VG Weimar, Urteil vom 01.04.2009 - 3 K 329/08 We - beide unter Hinweis auf: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21.08.1998 - 3 B 2621/95 - Juris).ein echter Änderungsbescheid liegt nur vor, wenn der in Bezug genommene Ausgangsbescheid teilweise aufrechterhalten und durch den Änderungsbescheid nur modifiziert wird, so dass letztlich die Regelungen beider Verwaltungsakte (Ausgangs- und Änderungsbescheid) wechselseitig ineinander greifen (vgl. Thür. OVG, Beschluss vom 09.11.2011 - 4 EO 39/11 - Juris, Rdnr. 54; ebenso schon etwa: VG Weimar, Urteil vom 01.04.2009 - 3 K 329/08 We - beide unter Hinweis auf: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21.08.1998 - 3 B 2621/95 - Juris).
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